Sorry, you need to enable JavaScript to visit this website.

Um alle Funktionen nutzen zu können - wie Kommentare abgeben und Beiträge eingeben - melden Sie sich bitte an oder, wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, registrieren Sie sich bitte! (funktioniert wieder!)

Radio Helsinki: Interview mit MurXkraftwerk im Kraftwerksfunk

Von Murxredaktion am Sa., 08.07.2017 - 13:53

Abschrift der Aussagen der Gästin (noch nicht vollständig, aber in Arbeit)

Ich hoffe man wertet das nicht als Bestechung, aber ich habe eine frische Zucchini aus meinem Garten mitgebracht, um zu zeigen, dass uns die Natur dafür belohnt und nährt, wenn man sie respektvoll behandelt und pflegt.

Zu meiner Person:
Ich hoffe, man versteht den Witz und wirft mir nicht gleich gefährliche Drohung vor, wenn ich sage, dass mich einige ohnehin kennen und andere, die mich noch nicht kennen noch kennenlernen werden.
Meine Person bzw. mein Name tut für das Projekt nichts zur Sache. Es reicht nämlich nicht, dass der Wunsch nach einer frei fließenden Mur, einer intakten Umwelt und gesunden Menschen und Tieren lediglich mit dem Namen einer Person verknüpft wird.

Ganz im Gegenteil, ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass es wichtig ist, seine persönliche Eitelkeit über Bord zu werfen, um diesen Wunsch Realität werden zu lassen.
Und falls jemand behaupten möchte, dieses Vorgehen stünde in einer Divergenz zum Projekt Murxkraftwerk, das sehr transparent agieren möchte, der irrt, denn bei uns zählen weder Titel noch Geld, sondern nur die Tat.

Zu der von mir ausgehenden Idee:
Murxkraftwerk will transparent sein und BürgerInnen dieser Stadt Informationen geben, die noch nicht gegeben wurden.
Wenn die BürgerInnen dieser Stadt nämlich gut aufgeklärt wären, so würden sie feststellen, dass kein "Öffentliches Interesse" an diesem Bau bestehen kann und der Begriff "Öffentliches Interesse" missbräuchlich verwendet wurde, denn (und da bringe ich zu meinen Überlegungen ein Beispiel):
Mediziner müssen einen Eid leisten. Darin enthalten „nihil nocere“ was so viel bedeutet, wie nicht weh tun oder schaden.

Wenn es nach mir ginge müssten PolitikerInnen bei Amtsantritt dieses „nihil nocere“ ebenfalls leisten, denn wie im praktischen Beispiel Murkraftwerk deutlich sichtbar ist und noch deutlicher sichtbar werden wird, wird dieses Projekt weh tun.

In der Seele, der Gesundheit, der Psyche, der Lebenslust und vor allem in der Geldtasche. Und dies noch Generationen später!

Fortsetzung folgt ....

Ganze Sendung nachzuhören unter: https://cba.fro.at/344886

Weitere Informationen